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AMD Radeon HD 9000-Serie Volcanic Islands & Hawaii Thread
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Thema:
AMD Radeon HD 9000-Serie Volcanic Islands & Hawaii Thread
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PES_God
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Beiträge: 297
Re:AMD: Volcanic Islands-Grafikkarten im Oktober als Radeon HD 9000-Serie?
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Antworten #60 am:
12.10.2013, 23:42:42 »
Doch,ich habs selbst ne Karte mit Werks OC 860 > 920Mhz.
Sollte mehr als 40FPS sein auch wegen Win 8.1.
Vllt wechsel ich irgendwann auf ne 270X.
Wäre so 25-30% besser.
Aber eigentlich wollte ich nur ne Karte mit weniger Stromverbrauch haben.
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Vario
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Beiträge: 1054
Re:AMD: Volcanic Islands-Grafikkarten im Oktober als Radeon HD 9000-Serie?
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Antworten #61 am:
13.10.2013, 00:17:45 »
AMD Radeon R9 280X, R9 270X und R7 260X im Test
http://www.hardwareluxx.de/index.php/artikel/hardware/grafikkarten/28051-amd-radeon-r9-280x-r9-270x-und-r7-260x-im-test.html
http://www.hardwareluxx.de/images/stories/galleries/reviews/2013/amd-hawaii/bench1/bf4.jpg
Schau mal die HD 7970 GHE ist doch um einiges besser als die R9 270 vieleicht wäre die karte was für dich und die Kosten auch nicht viel .
Seite 24: Fazit
Wer zum heutigen Tag neue Karten erwartet hat, wird vermutlich enttäuscht sein. Zwar basieren zumindest die Radeon R9 280X und 270X auf neuen GPUs, diese wiederum aber unterscheiden sich für den Nutzer nicht von den Vorgängern (Radeon HD 7970 GHz Edition und 7870). Das gilt natürlich auch für die Radeon R9 270X. Einzig an der Taktschraube hat man gedreht.
Im "Kleingedruckten" finden sich dennoch einige interessante Details. Zwar unterstützen auch die Karten der Radeon-HD-7000-Serie DirectX 11.2 (Tier 1 inklusive "Tiled Resources"), doch erst die nun neuen Modelle sollen auch die Tier-2-Features vollkommen unterstützen. Eyefinity ist ein weiterer Punkt, der nur in den neuen Karten in seiner kompletten Flexibilität vollständig unterstützt wird. Laut AMD könnte dies aber ein Punkt sein, der auch auf die älteren Karten via Treiber-Update übertragen wird.
Fragen aber wirft der Support von TrueAudio auf. Unterstützt wird dies laut AMD nur von der R7 260X, die allerdings weiterhin auf der "Bonaire"-GPU basiert. TrueAudio aber setzt Hardware-Komponenten in der GPU voraus, die laut AMD nun auch schon in der "Bonaire"-GPU der Radeon HD 7790 enthalten sind. TrueAudio soll laut AMD also in der Radeon HD 7790 aktiviert werden. Warum aber hat man keine Anpassungen der "Tahiti XTL"-GPU der Radeon R9 280X vorgenommen und die "Curacoa"-GPU der Radeon R9 270X ebenfalls so entwickelt, dass TrueAudio unterstützt wird?
Derzeit ebenfalls noch nicht geäußert hat sich AMD zum "Never Settle Forever"-Programm der neuen Serie. Sicherlich wird man dies fortsetzen, aber eine offiziellen Bestätigung dessen fehlt bisland noch. Vielleicht wird sich AMD zu diesem Thema aber noch äußern. Erhältlich sollen die neuen Karten ab dem 11. Oktober sein.
Doch nun zu den einzelnen Modellen:
AMD Radeon R9 280X
Die Radeon R9 280X ist nicht nur auf dem Papier eine Radeon HD 7970 GHz Edition - auch unsere Ergebnisse legen diese nahe. Welchen Effekt die "Tahiti XTL"-GPU haben soll, ist uns nicht bekannt. AMD sprach vereinzelt von einem etwas geringerem Stromverbrauch, den wir aber unter Last nicht feststellen konnten. DirectX 11.2 aus bereits genannten Gründen kein Unterscheidungsmerkmal, ebenso wenig wie Mantle und Eyefinity. Die Mantle-API soll ebenfalls von beiden Karten unterstützt werden. Was die R9 280X in Sachen Lautstärke und Temperaturen macht, hängt maßgeblich vom jeweiligen Hersteller ab. Das Modell von HIS kann in dieser Hinsicht überzeugen, allerdings ist dies auch kein fairer Vergleich zur Referenzversion der Radeon HD 7970 GHz Edition.
Preislich aber ist die Radeon R9 280X ebenso interessant wie die aktuelle Radeon HD 7970 GHz Edition. Diese ist momentan für etwa 275 Euro zu haben, während AMD für die Radeon R9 280X eine unverbindliche Preisempfehlung von 299 US-Dollar aufruft. Letztendlich muss sich aber zunächst ein Straßenpreis für die Retail-Modelle einstellen, um diesen Punkt schlussendlich abzuschließen.
AMD Radeon R9 270X
Die Radeon R9 270X ist im Wesentlichen eine Radeon HD 7870 auf Steroiden. Sie hat einen Boost bekommen und der Speicher ist von 1.200 auf 1.400 MHz beschleunigt worden. Laut AMD kommt hier die neue "Curacao"-GPU zum Einsatz. TrueAudio wird aber dennoch nicht unterstützt. Das flexiblere Eyefinity spielt dabei wie der volle DirectX-11.2-Support sicherlich zunächst einmal nur eine untergeordnete Rolle. Warum TrueAudio bei einer neuen Karte aber nicht unterstützt wird, dürfte nur schwer zu vermitteln sein.
In Sachen Performance bewegt sich die Radeon R9 270X zwischen der Radeon HD 7870 und 7950 - kann letztgenannte hin und wieder sogar schlagen. Zu einem gewissen Teil spielen hier sicherlich auch Optimierungen im Treiber eine Rolle. Die Leistungsaufnahme liegt im erwarteten Bereich im Verhältnis zur erbrachten Leistung. Die Fragen zur Temperatur und Lautstärke lassen sich weniger einfach beantworten, da die Referenzversion nicht allzu häufig anzutreffen sein wird.
Mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 199 US-Dollar dürfte die R9 270X wohl dort landen, wo die Radeon HD 7950 heute zu finden ist - bei etwa 190 Euro. Ein sicherlich nicht ganz uninteressanter Preisbereich.
AMD Radeon R7 260X
Zuletzt soll noch die Radeon R7 260X im unteren Preisbereich wildern. Rein technisch orientiert sie sich an der Radeon HD 7790, verfügt aber über einen höheren GPU- und Speichertakt. Dies bringt die Karte in den Benchmarks über die Radeon HD 7790. In Sachen Leistungsaufnahme, Temperatur und Lautstärke muss man sich bei einer Karte dieser Kategorie keine großen Sorgen machen. Allerdings sollte man dann darauf achten, nicht unbedingt zur Referenzversion zu greifen. Wir sind gespannt wie die Retail-Hersteller die Radeon R7 260X interpretieren. Ob TrueAudio für die Radeon R7 260X ein kaufentscheidender Grund sein könnte, wagen wir zu bezweifeln und wird sich erst noch herausstellen müssen.
AMD ruft 139 US-Dollar für die R7 260X auf und könnte damit bei der bisher aktuellen Radeon HD 7790 landen, die derzeit ab 100 Euro gelistet ist.
http://www.hardwareluxx.de/index.php/artikel/hardware/grafikkarten/28051-amd-radeon-r9-280x-r9-270x-und-r7-260x-im-test.html?start=18
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Carnage
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Re:AMD: Volcanic Islands-Grafikkarten im Oktober als Radeon HD 9000-Serie?
«
Antworten #62 am:
14.10.2013, 15:28:52 »
Zitat von: PES_God am 12.10.2013, 23:42:42
Doch,ich habs selbst ne Karte mit Werks OC 860 > 920Mhz.
Sollte mehr als 40FPS sein auch wegen Win 8.1.
Vllt wechsel ich irgendwann auf ne 270X.
Wäre so 25-30% besser.
Aber eigentlich wollte ich nur ne Karte mit weniger Stromverbrauch haben.
Sorry aber soviel blödsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen gehabt!
R9 280 ~ 7950
R9 280x ~ 7970 (Ghz Edition soll schneller als die 280X Version sein
)
R9 290 ~ ist eher ein vergleich mit der 770GTX oder der Ti die bald rauskommt!
R9 290X ~ eventuell der vergleich mit 780GTX oder Titan aber im referenz Takt nur!
Strom essen die neuen Karten mehr als die alten HD 7xxx Serie ist aber egal was du brauchst ist eine Starke CPU damit du mit solchen Karten was anfangen kannst
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Vario
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Re:AMD: Volcanic Islands-Grafikkarten im Oktober als Radeon HD 9000-Serie?
«
Antworten #63 am:
14.10.2013, 16:25:10 »
AMD Radeon R9 290X: Bilder eines zerlegten HIS-Referenzdesigns aufgetaucht
Zwei chinesische Webseiten haben zahlreiche hochauflösende Fotos einer AMD Radeon R9 290X veröffentlicht, welche in beiden Fällen vom Boardpartner HIS stammen und im Referenzdesign angelegt sind. Dabei werden die 16 GDDR5-Speicherchips sowie die 5+1+1-VRM-Phasen offengelegt und die Kühlkonstruktion näher gezeigt.
Obwohl gerade erst Gerüchte laut geworden sind, dass AMD die Radeon R9 290X später veröffentlichen wird, als zuvor angenommen wurde, und noch keine Testmuster verschickt worden sind, sind nun einige Bilder eines Referenzdesigns aus dem Hause HIS veröffentlicht worden. Dabei handelt es sich um zwei unterschiedliche Quellen aus China, weshalb die Vermutung nahe liegt, dass zumindest die Reviewer dort versorgt worden sind.
Die Bilder bestätigen die Informationen, die bereits im Vorfeld kurzfristig bei einem Onlinehändler zu begutachten gab. Demnach werden die verbauten Komponenten von 5+1+1-VRM-Phasen mit Strom versorgt, wie die CPL-Chokes zeigen. Interessanterweise stammen die 16 verbauten Speicherchips in diesem Fall von SK Hynix, das wegen eines Brandes die Produktion zurückfahren musste. Ob und inwiefern die Kühllösung im Vergleich zum Vorgänger optimiert worden ist, muss sich erst noch herausstellen. Die grobe Konstruktion sieht jener der Radeon HD-7900-Reihe jedoch sehr ähnlich. Die kompletten Bilder finden Sie in der Bildergalerie im Anhang.
http://www.pcgameshardware.de/AMD-Radeon-Grafikkarte-255597/News/AMD-Radeon-R9-290X-Bilder-HIS-Referenzdesign-aufgetaucht-1092597/
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Vario
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Re:AMD: Volcanic Islands-Grafikkarten im Oktober als Radeon HD 9000-Serie?
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Antworten #64 am:
14.10.2013, 16:29:48 »
AMD Radeon R9 290X: Blockdiagramm bestätigt bisherige Spezifikationen der Hawaii-GPU
In den vergangenen Tagen und Wochen hat sich durch verschiedene Leaks ein Gesamtbild der Radeon R9 290X aus dem Hause AMD ergeben, das nun durch ein inoffizielles Blockdiagramm bestätigt zu sein scheint. Wenn man den Folien Glauben schenkt, ist der Hawaii getaufte Grafikchip gegenüber dem Vorgänger nicht nur aufgebohrt, sondern auch in seinem Aufbau überarbeitet worden, was eine mögliche Verspätung erklären könnte.
Wie bereits bekannt war, soll die Radeon R9 290X 2.816 Shadereinheiten besitzen. Diese sind in vier Shader-Engines mit jeweils 11 Compute Units (CU) aufgeteilt worden. Letztere wiederum bestehen aus vier SIMD-Einheiten zu je 16 Shadereinheiten. Außerdem befinden sich in jeder CU 16 KiByte L1-Cache sowie vier Textureinheiten, wodurch man auf die bekannten 176 TMUs kommt. Die Rasterendstufen, die auf insgesamt 64 Stück angewachsen sind, werden nicht mehr einzeln mit jeweils einem Shadercluster gekoppelt. Stattdessen sind pro Shader-Engine 16 ROPs vorhanden, womit einer CU eine bis vier zur Verfügung stehen. Außerdem sind nunmehr auch die Geometry Processors und Rasterizer in die Shader-Engine gewandert.
Vor dem "Global Data Share"-Bereich befindet sich der Graphics Command Processor mitsamt acht Asynchronous Compute Engines (ACE), welche mit der Graphics-Core-Next-Architektur eingeführt worden sind. Im Vergleich zur Tahiti-GPU sind diese somit vervierfacht worden. Hinter dem 1.024 KiByte großen L2-Cache befinden sich die acht Speichercontroller mit 64-Bit-Anbindung. Auf einer weiteren Folie erklärt AMD, dass man im Vergleich zu den sechs Controllern beim Vorgänger 20 Prozent Platz einsparen konnte, weshalb man weitere zwei hinzugefügt hat, anstatt die bestehenden sechs höher zu takten. Mit auf dem Die befinden sich auch die DSPs für die TrueAudio Technology sowie die Crossfire XDMA-Engines.
Insgesamt scheint sich Devon Nekechucks Aussage, Product Manager bei AMD, zu bewahrheiten, dass der Grafikchip eine Fläche von 438 Quadratmillimeter besitzt und laut des Chip-Herstellers somit 24 Prozent größer sei als der Tahiti XT. Allerdings wird bei Letzterem erstmals von 352 mm² gesprochen, wohingegen zuvor immer die Rede von 365 mm² war. Nimmt man letzteren Wert als Basis kommt man auf eine Vergrößerung von genau 20 Prozent.
Die Geometrieleistung soll mit 4,0 Milliarden Primitiven pro Sekunde im Vergleich zur Radeon HD 7970 GHz Edition nahezu verdoppelt worden sein. Die Single-Precision-Rechenleistung ist um den Faktor 1,3 angestiegen und beträgt bis zu 5,6 TFLOPS, was bereits zuvor bekannt geworden ist. Vorsicht ist bei den restlichen Angaben geboten, denn auch die Bandbreite bei der Tahiti-Grafikkarte ist mit 264 GB/s zu niedrig angegeben. Die Textur- und Pixelfüllrate soll 176 GTexel/s respektive 64 GPixel/s betragen.
http://www.pcgameshardware.de/AMD-Radeon-Grafikkarte-255597/News/AMD-Radeon-R9-290X-Blockdiagramm-aufgetaucht-1092612/
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Vario
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Re:AMD: Volcanic Islands-Grafikkarten im Oktober als Radeon HD 9000-Serie?
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Antworten #65 am:
14.10.2013, 16:32:57 »
AMD Radeon R9 290X: Veröffentlichung angeblich verschoben - in Deutschland ab 666 Euro gelistet
Wie die Kollegen von Videocardz auf Berufung eines Boardpartners von AMD berichten, soll das NDA der Radeon R9 290X auf ungewisse Zeit verschoben worden sein. Als neues Datum wird ein Zeitpunkt vor beziehungsweise während der Battlefield-4-Veröffentlichung genannt. Mittlerweile werden auch beide auf Hawaii basierenden Grafikkarten in unserem Preisvergleich gelistet und sollen knapp 666 respektive 474 Euro kosten.
Obwohl inoffizielle Folien seitens AMDs eine Veröffentlichung der Radeon R9 290X am morgigen Tage vorsahen und dieses Datum jüngst von EK Waterblocks bestätigt worden zu sein schien, soll das NDA noch aktiv sein. Die Kollegen von Videocardz wollen dabei von Mitarbeitern eines Boardpartners von AMD erfahren haben, dass der Chip-Hersteller den Release auf unbestimmte Zeit verschoben habe. Ein neuer Termin sei noch nicht bestimmt worden, wobei man aktuell diskutiere, ob man das Hawaii-Flaggschiff mit dem Ego-Shooter Battlefield 4 am 30. Oktober oder kurz zuvor veröffentlichen werde.
Außerdem soll es Gerüchte geben, dass AMD Probleme bei der Auslieferung habe, weshalb bisher noch keine Testmuster der Radeon R9 290X verschickt worden seien und auch die Händler auf entsprechende Grafikkarten warten. Nichtsdestotrotz wird der Pixelbeschleuniger nunmehr auch vermehrt in deutschen Onlineshops ab etwas über 665 Euro gelistet. Auch die Radeon R9 290 ist mit knapp 474 Euro dabei. Dabei handelt es sich um MSI-Modelle, die auf dem Niveau der zuvor aufgetauchten Preisangaben liegen. Allerdings weiß man nicht, ob diese mit der großen Schwester vorgestellt werden soll.
Neben Lieferproblemen wird als möglicher Grund der Verschiebung auch genannt, dass AMD abwarten wollen könnte, was Nvidia in Planung habe. Aktuell geht man davon aus, dass der Konkurrent neben einer sogenannten Geforce GTX Titan Ultra auch eine GTX 780i beziehungsweise GTX 770 Ti auf den Markt bringen könnte, die leistungstechnisch auf einer übertakteten GTX 770 liegt, aber mit dem besseren Speicherausbau des GK110 daherkommt. Allerdings scheint die Verzögerung aus diesem Grund eher unwahrscheinlich, da so auch Nvidia eine mögliche Veröffentlichung einfach verschieben könnte.
http://www.pcgameshardware.de/AMD-Radeon-Grafikkarte-255597/News/AMD-Radeon-R9-290X-Veroeffentlichung-verschoben-Deutschland-gelistet-1092553/
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Vario
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Re:AMD: Volcanic Islands-Grafikkarten im Oktober als Radeon HD 9000-Serie?
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Antworten #66 am:
15.10.2013, 16:57:48 »
AMD Radeon R9 290X: Erste "Benchmarks" aufgetaucht - Hawaii-Flaggschiff über der GTX Titan?
Auf verschiedenen chinesischen Webseiten sind Benchmarks der Radeon R9 290X aus dem Hause AMD aufgetaucht. Diese beinhalten hauptsächlich synthetische Leistungstests in Form des 3DMarks, die eher kontrovers ausfallen, wobei ein nicht genauer benannter Spielebenchmark eine Performance über der Geforce GTX Titan bescheinigen will. PC Online verspricht indes, bald weitere Werte aus Spielen nachzuliefern.
Obwohl eine offizielle Veröffentlichung von AMDs Radeon R9 290X heute offensichtlich nicht stattgefunden hat, sind in den Weiten des Internets, genauer gesagt in China, einige Leistungswerte des Hawaii-Flaggschiffs aufgetaucht. Zum Großteil handelt es sich um synthetische Benchmarks, die nur bedingt die letztendliche Performance einer Grafikkarte widerspiegeln. Vor allem die 3DMark-Versionen sind bekannt dafür, auf Nvidia-Pixelbeschleunigern besser zu skalieren. Außerdem sind noch keine finalen Treiber für die neuen AMD-Pendants in Umlauf, wodurch nochmals ein Zuwachs verzeichnet werden könnte.
Bei der Webseite PC Online wurde eine Vergleichstabelle mit dem 3DMark 11 Extreme sowie dem entsprechenden Fire-Strike-Extreme-Preset veröffentlicht, wobei die Radeon R9 290X bei Letzterem knapp hinter der Geforce GTX Titan mit Standardtakt liegt. Bei Ersterem ist das Ergebnis ein wenig ernüchternder und lediglich 9 Punkte über der GTX 780. Mehr Informationen bieten die Leaks von Baidu, welche PCGHX-Mitglied matty2580 bereits im Forum gepostet hatte. Kombiniert mit einem Intel Core i7-4770K auf 3.899,89 MHz übertaktet, erreicht die Radeon R9 290X 9.546 Punkte im 3DMark Fire Strike und liegt somit etwa 200 Punkte vor Nvidias Top-Modell. Auch fallen hier die restlichen Ergebnisse ein wenig höher aus als bei PC Online und überbieten die Werte der Konkurrenz.
Neben den Leistungswerten dürften aber auch die Informationen aus GPU-Z interessant sein. Der Pixelbeschleuniger ist dabei konstant 93 °C warm, was darauf schließend lässt, dass AMD die Lüfterkurve beim Referenzdesign angepasst hat und die höhere Temperatur samt gestiegener Leistungsaufnahme für eine geringere Lautheit in Kauf nimmt. Bei zuvor aufgetauchten Bildern war bereits zu erkennen, dass der Kühler an sich nur unwesentlich bearbeitet worden ist.
PC Eva hat eine Tabelle veröffentlicht, bei der offensichtlich ein nicht spezifiziertes Spiel in den beiden Auflösungen 1.920 x 1.080 sowie 2.560 x 1.440 und 1x AA sowie 16x AF getestet worden ist. Die Hawaii-GPU holt die GTX Titan dort um etwa 3,7 Prozent ein. Außerdem ist ein Vergleich hochgeladen worden, bei dem die Radeon R9 290X auf 1.100/2.550 MHz (Chip/Speicher) übertaktet worden und gegen Nvidias Flaggschiff bei 1.097/3.304 MHz angetreten ist. Die Werte bilden dabei den Durchschnitt aus Battlefield 3, Crysis 3, Tomb Raider sowie Metro: Last Light, wobei hier keine Einstellungen angegeben wurden. Demnach sei AMDs Grafikkarte knapp 6 Prozent schneller als Nvidias Pendant. Insgesamt sollte die Radeon R9 290X besonders unter Betrachtung der Spezifikationen zumindest mit der Geforce GTX Titan gleichziehen. Endgültige Resultate wird es geben, sobald AMD solche zulässt.
http://www.pcgameshardware.de/screenshots/759x427/2013/10/AMD_Radeon_R9_290X_geleakte_Benchmarks_2-pcgh.jpg
http://www.pcgameshardware.de/screenshots/759x427/2013/10/AMD_Radeon_R9_290X_geleakte_Benchmarks_1-pcgh.jpg
http://www.pcgameshardware.de/screenshots/759x427/2013/10/AMD_Radeon_R9_290X_geleakte_Benchmarks_4-pcgh.jpg
http://www.pcgameshardware.de/screenshots/759x427/2013/10/AMD_Radeon_R9_290X_geleakte_Benchmarks_5-pcgh.jpg
http://www.pcgameshardware.de/AMD-Radeon-Grafikkarte-255597/News/AMD-Radeon-R9-290X-Benchmark-Test-1092761/
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Re:AMD: Volcanic Islands-Grafikkarten im Oktober als Radeon HD 9000-Serie?
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Antworten #67 am:
15.10.2013, 19:44:13 »
600€ + Battlefield 4 für die Leistung
Da muss Nvidia aber mal ordentlich runter mit den Preisen.
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Vario
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Re:AMD: Volcanic Islands-Grafikkarten im Oktober als Radeon HD 9000-Serie?
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Antworten #68 am:
15.10.2013, 22:34:41 »
Tomb Raider
http://videocardz.com/images/2013/10/R9-290X-Preview-4.jpg
Crysis 3
http://videocardz.com/images/2013/10/R9-290X-Preview-1.jpg
Battlefield 3
http://videocardz.com/images/2013/10/R9-290X-Preview-5.jpg
und mehr ...
http://videocardz.com/46822/first-amd-radeon-r9-290x-1080p-performance-review-leaks
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Vario
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Re:AMD: Volcanic Islands-Grafikkarten im Oktober als Radeon HD 9000-Serie?
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Antworten #69 am:
15.10.2013, 23:01:16 »
GPU14: AMD zeigt offiziell Radeon R9 290X - Alle Bilder + XDMA-Update
Radeon R9-290X - der Schleier ist gefallen. Auf dem GPU14-Techday ließ AMD erstmals die Hüllen fallen und stellte ein Exemplar der Radeon R9-290X zum Ablichten im schummrigen Schein funzliger Deckslampen bereit. Der Name fiel dabei zwar nicht offiziell, aber der rückseitige Aufkleber verriet, was die Spatzen schon seit Tagen von den Dächern pfeifen.
Mit der Volanic-Islands-Reihe und deren erstem Modell "Hawaii" verabschiedet AMD sich vom Namenszusatz "HD" für die Radeon-Karten - vielleicht klang ein einfaches HD in Zeiten von Ultra HD nicht mehr sexy genug. Vielleicht präsentiert uns AMD auch in der gerade stattfindenden Präsentation überzeugende Gründe, warum man das einfache, prägnante Namensschema, welches jahrelang gute Dienste geleistet hatte, nun über Bord wirft - zumindest für eine HD 9000, wie in der Embedded-Roadmap noch angekündigt, hätte man ja noch Platz gehabt. Doch nun teilt man die Leistungsklassen nun in einzelne, auf ein R folgende Ziffern, sodass das neue Spitzenmodell R9-290X heißen wird; die restlichen Namen blubbern derweil zwar noch in der Gerüchteküche vor sich hin, dürften dann aber ebenfalls stimmen.
Ein genauerer Blick auf die Radeon R9 290X offenbart bereits einige Spezialitäten. Wie bereits anhand durchgesickerter Bilder eines Engineering-Samples zu erkennen, bedeuten 16 verlötete Speicherchips fast zwangsläufig ein 512 Bit breites Speicherinterface, was wiederum mit 4 oder 8 Gigabyte GDDR5-RAM bestückt werden kann. Dass passt gut zur Speicherausstattung der Next-Gen-Konsolen Xbox One und Playstation 4, welche mit AMD-APUs inklusive GCN-Technik ausgestattet werden. Zugunsten geringeren Platzverbrauchs kommen wohl Pitcairn-Speichercontroller zum Einsatz, die mit nicht ganz so hohen Frequenzen wie die des ehemaligen High-End-Chips Tahiti klarkommen. Doch selbst bei nur 2.400 MHz wäre man bereits bei über 307 GB/s und damit schon 7 Prozent mehr als bei der HD 7970 GHz Edition und ein paar Megahertz mehr kann man hier sicher noch drauflegen.
Wie in der Vergangenheit wird das Spitzenmodell über einen acht- und einen sechspoligen Stromanschluss verfügen und damit bis zu 300 Watt aus dem Netzteil ziehen dürfen - auf den wirklichen Stromverbrauch lassen die Stecker allein jedoch nicht schließen. Ebenfalls bekannt sind das Zwei-Slot-Design und der Radiallüfter. Waren die Referenzdesigns bei AMD zuvor meist unnötig laut, werden wir dieses Mal wohl eine Überraschung in diesem Bereich erleben.
In Sachen Anschlussvielfalt sind HDMI und Displayport in voller Baugröße vorhanden, was Fummelei mit Adaptern erspart. Dank MST kann der Display-Port auch mehrere Bildschirme in Reihe versorgen. Die Dual-Link-DVI-Ausgänge sind rein digital - analoge Röhrenmonitore aus der CS-1.6-Ära müssen damit endgültig ausgemustert werden. Ein Schalter für das seit der HD 6900 bekannte und beliebte Dual-Bios ist vorhanden.
Spannend ist, was man nicht sieht: Die goldenen Kontaktleisten am oberen Rand der Platine fehlen. Lötstellen sind dort zwar noch vorhanden, aber keine Crossfire-Konnektoren mehr. Was der Grund dafür ist, dürfen wir derzeit noch nicht verraten - nur soviel: Es handelt sich um eine Abkürzung mit vier Buchstaben.
Update: Nachdem die Kollegen bereit darüber geschrieben haben, können nun auch wir wohl das Geheimnis lüften: XDMA. Mithilfe zusätzlicher DMA-Engines will man die für den Bildaustausch nötigen Daten ab jetzt über den PCI-Express schieben, welcher die dafür nötige Datenmenge problemlos verkraften dürfte. Allerdings ist die Latenz hierfür deutlich wichtiger, kann aber ähnlich wie bei der Frame-Pacing-Technik, welche inzwischen im Treiber verankert ist, sicherlich unter Kontrolle gehalten werden. Bereits früher gab es"brückenloses" Crossfire - allerdings nur für Einsteigerkarten.
Der Preis der Radeon R9-290X dürfte sich nicht über 599 US-Dollar/Euro einpendeln und auf die geleakten Benchmarks angesprochen, verrieten uns AMD-Offizielle, dass diese auf keinen Fall mit einer einzelne Karten und Standardtakt erzielt worden sein können. Einige seien zu niedrig, andere zu hoch und ein paar lägen im Rahmen von 5% Abweichung an realistischen Ergebnissen.
Was halten Sie vom Design und vom Rest der R9-290X?
http://www.pcgameshardware.de/Grafikkarten-Grafikkarte-97980/Specials/GPU14-AMD-zeigt-offiziell-Radeon-R9-290X-1089954/
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Re:AMD: Volcanic Islands-Grafikkarten im Oktober als Radeon HD 9000-Serie?
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Antworten #70 am:
16.10.2013, 12:09:29 »
94° is natürlich zu heiss.
Die fängt ja schon fast an zu glühen.
Stromverbrauch ist wohl auch wieder zu hoch,aber wenn man sich nur so Leistung erkaufen kann.
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Vario
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Re:AMD: Volcanic Islands-Grafikkarten im Oktober als Radeon HD 9000-Serie?
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Antworten #71 am:
16.10.2013, 16:54:35 »
[Update mit Spielebenchmarks] AMD Radeon R9 290X: Erste "Benchmarks" aufgetaucht
Update vom 16.10.13:
Wie versprochen hat PC Online weitere Spielbenchmarks nachgereicht, die eine bessere Tendenz für die letztendliche Leistung in Praxisnähe aufzeigen. Beachtet werden sollte hier allerdings, dass sämtliche Spiele in der Full-HD-Auflösung 1.920 x 1.080 mit vierfachem MSAA gebencht wurden. Durch den breiten Speicherausbau mit seiner 512-Bit-Anbindung sollten vor allem in höheren Auflösungen und aufwendigeren Kantenglättungsmodi noch starke Leistungsvorteile gegenüber den anderen Grafikkarten auf dem Markt erzielt werden. Außerdem handelt es sich wahrscheinlich um keine finalen Treiber, welche auf die Radeon R9 290X optimiert worden sind.
Bei den gewählten Einstellungen scheint Letztere durchschnittlich auf dem Niveau der Geforce GTX Titan zu sein. In Tomb Raider, Crysis 3 und Call of Duty: Black Ops II positioniert sich AMDs kommendes Flaggschiff zwischen dem Top-Modell aus dem Hause Nvidia und der Geforce GTX 780. In Battlefield 3 zieht die GTX Titan davon, wobei die Radeon R9 290X mit der GTX 780 einen Gleichstand erzielt. Andersherum sieht es in Metro: Last Light sowie Sleeping Dogs aus, denn dort legt AMD deutlich vor und schlägt die GTX Titan um rund 11 respektive 17 Prozent. In Splinter Cell Blacklist und Far Cry 3 herrscht derweil ein Patt.
Interessant ist auch ein Vergleich mit der Radeon R9 280X, die mit den Taktraten einer HD 7970 GHz Edition betrieben wurde. Demnach ist die Hawaii-GPU im Durchschnitt rund 36 Prozent schneller als der Vorgänger, wobei in einigen Spielen ein Plus von 50 bis 60 Prozent bei PC Online verzeichnet worden ist. Finale Ergebnisse mit entsprechenden Treibern wird es, wie bereits im Originalartikel angesprochen, geben, sobald das NDA von AMD gefallen sein wird.
Als Schmankerl hat PC Online zu guter Letzt die Temperatur- sowie Leistungsaufnahmewerte bei Furmark ausgewertet. Letztere ist allerdings mit Vorsicht zu genießen, da sie vom kompletten System herangezogen wurde und es keine Angaben gibt, wie dieses aussah. Sofern die Testkonfigurationen komplett identisch waren, kann es die Radeon R9 290X nicht mehr der Effizienz der Geforce GTX Titan aufnehmen, die im Test 62 Watt weniger verbraucht hat. Beachtet werden muss hier jedoch, dass in der Praxis kaum eine Auslastung wie im Furmark erreicht werden wird und die Differenz in der Praxis somit geringer ausfallen sollte.
Außerdem scheint AMD das Temperatur-Target tatsächlich auf 94 °C gesetzt zu haben, wie sämtliche bisherige Angaben zu bestätigen scheinen. Sollte man diese möglicherweise um 10 bis 20 °C senken können, sollte auch der Energiehunger noch ein wenig geringer ausfallen, da bei höheren Temperaturen der elektronische Widerstand und somit die benötigte Leistungsaufnahme steigt. Allzu große Hoffnungen in dieser Hinsicht bestehen jedoch nicht, da es Gerüchten zufolge keine Custom-Designs zu Beginn geben soll.
http://www.pcgameshardware.de/AMD-Radeon-Grafikkarte-255597/News/AMD-Radeon-R9-290X-Benchmark-Test-1092761/
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Re:AMD: Volcanic Islands-Grafikkarten im Oktober als Radeon HD 9000-Serie?
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Antworten #72 am:
16.10.2013, 20:14:11 »
[Update: Angebote in Deutschland] AMD Radeon R9 290X: Veröffentlichungstermin des Battlefield-4-Bundles bekannt gegeben?
Update:
Nachdem bisher unklar war, inwiefern das Battlefield-4-Bundle in Deutschland erhältlich sein wird, häufen sich mittlerweile die entsprechenden Angebote hierzulande. Sowohl Cyberpowerpc als auch Mindfactory haben angekündigt, neben dem Grafikkartenpaket auch einen Komplett-PC im Ego-Shooter-Design auf den Markt zu bringen. Der Onlinehändler ARLT beschränkt sich indes auf das Battlefield-4-Bundle. Überall ist dabei der Vermerk vorzufinden, dass die Auslieferung "bald" beginnen soll.
Die Einträge in unserem Preisvergleich nehmen derweil immer weiter ab. Es besteht die Annahme, dass es sich dabei von Anfang an ausschließlich um die Radeon R9 290X ohne Battlefield 4 gehandelt hat. Aus diesem Grund könnte AMD dafür gesorgt haben, dass die Angebote wieder offline genommen wurden, da sich ein limitiertes Paket erfahrungsgemäß besser vergüten lässt und somit ein zu hohes Interesse bei einer zu geringen Verfügbarkeit abgebremst werden könnte.
Originalartikel:
Ursprünglich vermutete man, dass AMD die auf Hawaii basierenden Grafikkarten am 15. Oktober offiziell vom Stapel ließe, da geleakte Folien auf dieses Datum hinwiesen. Offensichtlich ist dies nicht der Fall gewesen, weshalb nun wieder die Frage offen ist, wann der Release vonstattengehen wird. Neue Informationen bringt der Chip-Hersteller in Form eines Dokuments bezüglich des Battlefield-4-Bundles dabei selbst in Spiel.
Die sogenannte "Promotion Period", in der das Battlefield-4-Bundle erhältlich sein wird, soll am 25. Oktober beginnen und bis zum 31. März 2014 andauern. Die Vermutung liegt also nahe, dass in 9 Tagen die Veröffentlichung offiziell erfolgen könnte. Gestern hatten wir bereits in einem Artikel angesprochen, dass in unserem Preisvergleich sowohl der 21. als auch der 28. Oktober als Auslieferungstermin genannt wurden. Mittlerweile sind erstere Angaben wieder verschwunden und neben dem anderen Termin wird nun auch der 29. Oktober genannt.
Die Wahrscheinlichkeit, dass AMD die Radeon R9 290X spätestens mit der Veröffentlichung von Battlefield 4 am Ende des Monats auf den Markt bringen wird, ist äußerst groß. Ob die kleinere Schwester ohne X-Suffix auch inbegriffen sein wird, ist aktuell noch unbekannt. Immerhin ist auch hier bei einem Onlinehändler noch die Rede vom 29. Oktober. Weiterhin gibt es aktuell noch keine Informationen, ob das Hawaii-Flaggschiff auch abseits eines Battlefield-4-Bundles erhältlich sein wird oder potenzielle Käufer "gezwungen" sein werden, den Ego-Shooter mit zu erwerben.
http://www.pcgameshardware.de/AMD-Radeon-Grafikkarte-255597/News/AMD-Radeon-R9-290X-Veroeffentlichung-Battlefield-4-Bundle-bekannt-gegeben-1092882/
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Vario
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Re:AMD: Volcanic Islands-Grafikkarten im Oktober als Radeon HD 9000-Serie?
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Antworten #73 am:
20.10.2013, 14:44:08 »
AMD Radeon R9 290X: Leak zu Crossfire-Benchmarks und Dual-BIOS aufgetaucht
Die tschechische Webseite PC Tuning veröffentlichte kurzzeitig einen Screenshot, der Leistungsdaten der Radeon R9 290X im Crossfire-Modus enthielt und augenscheinlich aus dem Reviewers Guide von AMD stammt. Diese Benchmarkergebnisse sollen im sogenannten Uber-Modus, also der zweiten BIOS-Einstellung der Radeon R9 290X, entstanden sein.
Die AMD Radeon R9 290X verfügt über ein Dual-BIOS und bietet daher zwei Betriebsmodi. Der erste Modus wird als "Quiet-Mode" bezeichnet. Im Quiet-Mode gelten die auch von anderen Grafikkarten bekannten Limits von Temperatur und Stromverbrauch. Demgegenüber steht dann jedoch eine halbwegs angenehme Geräuschentwicklung, da der eingesetzte Lüfter aufgrund der TDP-Limitierung weniger Abwärme abführen muss. Verständlicherweise werden so einige Prozentpunkte an Leistung nicht ausgeschöpft. Anders hingegen ist der sogenannte "Uber-Mode".
Der zu deutsch genannte Über-Modus entfesselt die geballte Leistung der GPU. Wie genau das funktioniert, wird voraussichtlich bis zu den ersten offiziellen Tests warten müssen. Einige Quellen berichten nur von einer geringen Leistungssteigerung von durchschnittlich 1,5 Prozent. Man geht davon aus, dass der Uber-Mode lediglich die Grundlage dafür bildet, um erweiterte Taktmöglichkeiten freizuschalten, das TDP-Limit ausschaltet, die Spannung leicht erhöht und die Lüftersteuerung verändert. Dies würde auch Sinn ergeben, wenn man an solche Dinge wie Garantie und Gewährleistung denkt. Zwischen den beiden BIOS-Modi kann per Schalter auf dem PCB gewählt werden.
Unterdessen macht ein Leak die Runde, der angebliche Benchmarkwerte einer Radeon R9 290X im Crossfire-Modus zeigt. Die Ergebnisse wurden auf einer tschechischen Webseite veröffentlicht. Der Link führt mittlerweile aber ins Leere. Die Benchmarks sollen anhand des Reviewer Guides von AMD erstellt worden sein, weswegen diese mit Vorsicht betrachtet werden sollten. In den genannten Spielen soll durch den Einsatz einer zweiten Grafikkarte eine Leistungssteigerung von mindestens dem Faktor 1,8 erfolgen. Fraglich ist, ob die Werte durch das Wegfallen der physischen Verbindung beider Grafikkarten entstanden sind. Frame Pacing soll ebenfalls implementiert worden sein.
http://www.pcgameshardware.de/Grafikkarten-Grafikkarte-97980/News/AMD-Radeon-R9-290X-Leak-Crossfire-Benchmarks-Dual-BIOS-1093465/
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Re:AMD: Volcanic Islands-Grafikkarten im Oktober als Radeon HD 9000-Serie?
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Antworten #74 am:
20.10.2013, 14:46:27 »
AMD über die Grundprinzipien von Mantle: Mehr Performance für PC-Spieler, neue Partner im November
Ritche Corpus, Director of Software Alliances and Developer Relations bei AMD, hat sich auf AMDs offizieller Community-Webseite ausgiebig über die hauseigene Mantle-API geäußert. Dabei geht er zwar nicht auf die Technik an sich ein, berichtet aber darüber, was man in Zukunft von der Schnittstelle erwarten kann und welche Ideen dahinter stecken.
In der Einleitung wird zusammengefasst, dass Mantle eine harmonische Mischung aus drei Bestandteilen darstelle: Zum einen gehöre zur API der Catalyst-Treiber, in dem diese enthalten ist und es ermöglicht, dass Applikationen direkt mit dem Grafikchip zu kommunizieren. Zweitens braucht man logischerweise eine auf Graphics Core Next (GCN) basierende Grafikkarte und zum anderen benötigt man ein Programm oder eine Engine, das respektive die von der Mantle-SDK Gebraucht macht, so wie die Frostbite-3-Engine von DICE.
Darauf folgen die vier Grundprinzipien, die sich AMD selber gestellt hat. Der Chip-Hersteller habe mit seinem "eigenen Süppchen" lediglich auf das reagiert, was diverse Spielentwickler verlangt haben - nämlich effizienter auf einer GPU programmieren zu können. Das erste Prinzip stelle nunmehr die Hilfe an Entwicklern dazu dar. Dabei werden die Probleme genannt, die Ubisoft Montreal bereits im Vorfeld angeführt hat.
Je mehr Architekturen optimiert werden sollen, desto weniger Zeit bleibt für jede einzelne, sodass die allgemeine Grafikqualität darunter leidet. Bevorzugt man nun einen Hersteller, leiden die Nutzer des Konkurrenten an diesem Umstand. Außerdem müssen die Schmieden immer wieder entscheiden, wie Konsolen sowie PCs gehandhabt werden sollen. Im schlimmsten Fall erscheint ein Spiel erst verspätet oder gar nicht auf dem heimischen Rechner oder ist nur lieblos portiert.
GCN soll die hardwareseitige Lösung für diese Probleme darstellen. Zwar werden Spiele auf den Konsolen nicht mit Mantle geschrieben, allerdings sei es einfach, den Code anderer APIs auf dem PC mittels Mantle wiederzuverwenden und gegebenenfalls nur anpassen, ohne die Architektur neu kennenlernen zu müssen. Dabei wird erwähnt, dass die Schnittstelle in der anfänglichen Ausführung nur für den PC gedacht sei, aber dahingehend programmiert worden ist, auch andere Plattformen zu unterstützen.
Das zweite Prinzip lautet mehr Performance für PC-Spieler. Wie eingangs angesprochen leide die Leistung und somit auch die Qualität eines Titels, wenn dieser zu möglichst vielen Architekturen kompatibel sein soll. Mantle soll eine große Breite an Hardware-Features mit sich bringen, die auf existierenden APIs nicht möglich seien und eine bessere Performance ermöglichen sollen. Einen genauen Wert habe man nicht, aber man würde ein solches Projekt nicht verfolgen, wenn es nur wenige Prozentpunkte wären. Nutzer sollen mit Battlefield 4 angenehm überrascht werden, wobei durch die Verankerung in der Frostbite-3-Engine weitere Spiele mit Mantle kommen sollen.
Das dritte Prinzip widmet sich den Innovationen bei Grafik-APIs, die auf der Strecke geblieben sein sollen. Dabei sollen etablierte Standards wie Microsofts DirectX nicht verdrängt, sondern ergänzt werden. Spielentwickler sollen Mantle freiwillig nutzen, wenn GCN optimiert werden soll. So seien sämtliche aktuellen Features von heute möglich. Zusätzlich sollen zusammen mit den Studios durch die Erweiterbarkeit, aber auch die "Effekte von Morgen" erschaffen werden.
Zu guter Letzt kommt das vierte Prinzip, in dem nochmals betont wird, dass man keinen Keil zwischen die verschiedenen Spieler treiben möchte. Man sei sich bewusst, dass man mit GCN nicht die einzige Architektur auf dem Markt besitze. Deshalb sollen Entwickler eine breite Palette an Möglichkeiten mit Mantle bekommen, die je nach Wunsch genutzt werden können. Zum Schluss kündigt Corpus an, dass es einige Details zur Grafik-API auf dem AMD Developer Summit (APU13) von 11. bis 13. November geben wird. Dort sollen neben einer Präsentation von Johan Andersson, Chef-Architekt bei DICE, auch weitere Partner ihre Zusammenarbeit mit AMD im Bezug auf Mantle bekanntgeben.
http://www.pcgameshardware.de/AMD-Radeon-Grafikkarte-255597/News/Mantle-AMD-Grundprinzipien-APU13-November-angekuendigt-1093287/
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